Das Finanzamt will Schenkungssteuer von mir, viel Schenkungssteuer. Ich habe Gott gestern gebeten, dass er dafür sorgt, dass es gerecht zugeht bei dieser Sache, dass ich also weder zuviel noch zuwenig zahlen muss; dass die Geschenke also mit ihrem wahren Wert bewertet werden. Als ich heute meine eMails abholte, war ein Artikel dabei, wie man bei der Schenkungssteuer viel Geld sparen kann. Und außer dem Finanzamt hat keiner gewusst, dass ich die Steuer bezahlen soll!!!
Ich erkenne: Gott muss noch größer sein, als ich sowieso schon dachte. Er versteht das deutsche Steuerrecht.
Der Sohn vom Chef sagt in Johannes 6,35: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten."
Hier findet man einige Krümel, die vom Tisch gefallen sind. Als Mittel gegen eine knurrende Seele.
Freitag, 6. Februar 2009
Mittwoch, 4. Februar 2009
Die Besprechung
OK, es ist mal wieder nichts Besonderes. Aber da war diese Besprechung, und wegen der Unberechenbarkeit der Anwesenden habe ich Gott gebeten, dass diese Besprechung friedlich und erfreulich sein sollte. Und das war sie dann, und zwar über alle Maßen, und D., der an der Besprechung teilnahm, stellte anschließend auch genau dieses mit völligem Erstaunen fest. Das heißt dann ja zumindest, dass D. nicht mit Gott wegen dieser Sache verhandelt hatte.
Dass Gott in dieser Besprechung so ganz nebenbei noch ein weiteres meiner Anliegen der Lösung einen Schritt näher geführt hat, sei nur am Rande erwähnt. Obwohl es eigentlich durchaus erwähnenswert wäre.
Dass Gott in dieser Besprechung so ganz nebenbei noch ein weiteres meiner Anliegen der Lösung einen Schritt näher geführt hat, sei nur am Rande erwähnt. Obwohl es eigentlich durchaus erwähnenswert wäre.
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