Donnerstag, 15. Mai 2008

Warum ich zuversichtlich beten kann

Es steht in 2.Chr 16,8-9 die Rede des Propheten Hanani, die er an König Asa richtete:
8 Waren nicht die Kuschiter und die Libyer eine gewaltige Heeresmacht mit Wagen und Reitern in großer Menge? Doch weil du dich auf den HERRN stütztest, gab er sie in deine Hand.
9 Denn des HERRN Augen durchlaufen die ganze Erde, um denen treu beizustehen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist. Hierin hast du töricht gehandelt. Darum wirst du von nun an Kriege haben.
Das heißt doch wohl, dass Gott sehr auspasst, keinen zu vergessen oder zu übersehen, die treu zu ihm halten. Es ist Gott wichtig, seinen Leuten beizustehen. Gott ist sozusagen darauf konzentriert.

1 Kommentar:

  1. Das sollte uns wohl unbedingt immer klarer werden-- ungeteilt.
    Ich nenne das auch verbindlich; verbunden ohne irgendeine eigenmächtigen eigenen Handlungen und Entscheidungen. Oder aber eben die Konsequenzen: Unfrieden, Krieg.
    Mein Gebet: dass wir alle das recht bald so richtig erleben miteinander. das waere doch schoen, nicht wahr?

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