"Ein Konzept von Zinzendorf aus dem Jahr 1727. Wiederentdeckt und reanimiert. Für eine Woche verwandeln sich Kneipen, Schulen, Kulturzentren und andere Locations in heilige Orte: Gebetsräume. Räume, in denen Gott im Mittelpunkt steht. Eine Art Energiefleck, und du bist durch Gebet angeschlossen. Es ist wie digitales Broadband anstelle von analogem Modem. Wireless statt Kabel.
An diesen Orten wird Geschichte geschrieben. Die Zukunft gehört uns. Auch wenn wir noch nicht wissen, wohin sich alles bewegt. Temporäre Räume werden zu permanenten Zentren des Gebets, des Miteinanders, des Füreinanders. Startrampen für Abenteurer, Weltenbummler, "Missionare" genannt. Gebet ist unterwegs. Macht offen für Neues. Und Du kannst dabei sein. Teil des Ganzen."
Aus einem Werbeflyer für das 7 mal 24 Stunden Gebet.
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