Donnerstag, 18. Oktober 2007

Unerhörte Gebete Nr. 2

Lk 18,10-14
10 Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.
11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.
12 Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.
13 Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

1 Kommentar:

  1. Ist es nicht wunderbar und ein Grund mehr, unseren Gott zu loben, dass Er so barmherzig mit uns armen Sündern umgeht, wenn wir uns in unserem Elend der Sünde an IHN wenden.!!

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