Donnerstag, 1. November 2007

Kürbisse

Im Zusammenhang mit Halloween erscheint der Kürbis im negativen Licht. Aber abgesehen davon, daß man leckere Speisen daraus machen kann, hat er eine positive Bedeutung für mich. Habt ihr schon gesehen, wie eine Kürbispflanze wächst? Zuerst ist es eine kleine, zarte Pflanze, die für Kälte und Schädlinge anfällig ist. Dann wird sie größer und stärker und braucht einige Meter, um sich auszubreiten. Dabei überwuchert sie das ganze Unkraut, es hat keine Chancen unter den großen Blättern und Schädlinge können ihr nicht mehr groß schaden. Was erstaunt ist, braucht die Kürbispflanze keine große und besondere Pflege, nur genug Wasser und Sonne. So stelle ich mir die Entwicklung von unserem Gebet vor. Zuerst ist es klein und schwach, aber mit der Zeit wird es stärker, großflächiger und zum Schluß trägt es tolle Früchte. Nur möchte ich gerne feststellen, was ist Wasser und Sonne für unsere Gebetpflanze und was schadet ihr, was meint ihr? Was tut man für optimale Versorgung?

1 Kommentar:

  1. Ich finde den Vergleich mit einem Kürbis toll.

    Zu Sonne und Wasser fällt mir ein, dass in der Bibel Licht (also auch Sonne) oft Gott symbolisiert, Wasser oft den Heiligen Geist.

    Also, wenn wir in unserem Gebetsleben in Gottes Nähe bleiben und uns vom Heiligen Geist führen lassen, haben wir Sonne und Wasser.

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