"Wir können für die Errettung anderer mehr durch Gebet erreichen als auf irgendeine andere Art und Weise. Ich meine damit nicht, dass wir, wenn wir unsere Verantwortung für die Errettung eines Menschen sehen, nur für ihn beten und sonst nichts für ihn tun sollten. Viele tun das. Sie sind nicht bereit, ihre Pflicht zu erfüllen und zu den anderen zu gehen und mit ihnen von Christus zu sprechen. Darum gehen sie im Gebet zu Gott, und wenn sie für die Errettung der anderen gebetet haben, meinen sie, ihre Pflicht getan zu haben. So wird ihr Gebet eine Ausrede für ihre Feigheit, Faulheit und Pflichtvernachlässigung. Solches Beten ist ein Spott. Gebeten dieser Art wird Gott gar keine Aufmerksamkeit schenken. Gott gab uns nicht das kostbare Vorrecht des Gebets als Notbehelf, um unsere Faulheit und Pflichtvergessenheit zuzudecken."
R.A. Torrey zu 1.Jh 5,16
Ich FUERCHTE, der Bruder hat nur allzu recht, was das Hören Gottes auf solche Gebete anbelangt.Deshalb ist es ganz gut, dass WIR HEUTZUTAGE fleißig zusammen uebers Beten nachdenken und den Gott statt unsere Erschoepfungsgefuehle, Traegheiten, usw. fragen, wenn es z.B.um eine Teilnahme an einer Gebetskampfstunde
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