Der Sohn vom Chef sagt in Johannes 6,35: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten."
Hier findet man einige Krümel, die vom Tisch gefallen sind. Als Mittel gegen eine knurrende Seele.
Samstag, 5. Januar 2008
Ist das genug?
Von O.Hallesby:"Für die meisten von uns ist Beten darum so schwer, weil wir nicht gelernt haben, den Sinn des Gebets darin zu sehen, dass wir Jesus sagen. was uns oder anderen fehlt. Wir können nicht glauben, dass das genug ist. Instiktiv meinen wir: so leicht kann es nicht sein. Darum gehen wir beim Beten mit vielen schweren Gedanken um:"Kann denn Gott mich hören? Will denn Gott Rücksicht auf mein geringeres Begehren nehmen? Wie kann das denn geschehen? Es sieht doch so unmöglich aus!" Indessen d´geht das Leben weiter, und da die ersehnte Antwort ausbleibt, denken wir: Es gehört bestimmt noch mehr dazu, dass Gott uns erhören kann. Worin dieses Mehr besteht, ist uns nicht klar. Aber gerade diese Unklarheit erfüllt uns mit Angst und Unruhe und macht unser Gebet voll Pein. Besonders wenn wir oder die Unsrigen in großer Not sind und alles davon abzuhängen scheint, dasswir erhört werden."
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Wie gut, dass Gott dem Ole Hallesby auch die Lösung gezeigt hat, wie wir diese Aengste und Unsicherheiten loswerden: Durch JESUS selbst. "NICHT mehr ICH LEBE,SONDERN der CHRISTUS IN MIR", behauptet Paulus unmd weiter sagt er uns damit: das IST die Loesung. Wenn WIR / DU UND ICH,das Tag für Tag, Stunde fuer Stunde und von Minute zu Minute zu praktizieren beginnen, verschwinden alle und diese Probleme ganz von selber aus unserem Alltagsleben. Und ER in uns betet (sagt die Bibel so!), was vor Gott erhoert werden kann.Die Schwierigkeit besteht fuer uns darin, diesem JESUS genuegend MITSPRACHERECHT zu geben in ALLEM!, nicht wahr? Wo wir doch auch Vernuft, Wissen, Erkenntnis, Klugheit usw. (uns das auch von Ihm!) haben! Darf ER trotzdem mitreden? Wann?
AntwortenLöschenSein Maßstab IST SEIN FRIEDE, den die Welt ( und die meisten "Christen,behaupte ich jetzt mal), gar nicht kennt, bzw. den sie gar nicht abfragen gelernt haben,weder bei kleinen noch bei großen Gelegenheiten.
Das zu lernen scheint mir der WICHTIGSTE UND ERSTE SCHRITT GEGEN ALLE Gebetsunsicherheiten zu sein.
Schalom
Gerlinde schrieb den 1.Kommentar. Ich weiß nicht, warum er unter "Kuschi hat gesagt",steht!Sorry.
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