Mittwoch, 9. Januar 2008

Gedanke von Frère Roger

"Es gibt viele Wege des Gebets. Die einen gehen nur einen einzigen, andere gehen alle. Es gibt Augenblicke einer lebendigen Gewißheit: Christus ist da, er spricht in unserm Innern. In anderen Momenten ist er der Schweigende, ein ferner Unbekannte. Im Gebet gibt es keine Bevorzugten. Für alle bleibt das Gebet in seinen unendlichen Abwandlungen ein Durchgang zu einem Leben, das nicht aus uns selber, sondern von anderswoher kommt."
Frère Roger, Taizé

1 Kommentar:

  1. Mary. Ich würde mich freuen, wenn Du mir das zeigen könntest in diesem Text, was er Dir gesagt hat. Mir fällt leider gar nichts ein dazu, kurz, ich verstehe den Sinn dahinter nicht und nirgends.
    Danke und schalom.

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