Sonntag, 2. Dezember 2007

Das ewig Gleiche bei Hudson Taylor

Gerlinde hat recht schnell reagiert und mir heute die Biografie von Hudson Taylor, dem wohl bekanntesten China-Missionar mitgebracht. Ich bin jetzt bei Seite 43. Es ist ziemlich langweilig. Der Mann macht nämlich die ganze Zeit nur eins: Er betet. Ständig. Dauernd. Überall. Und er macht auch Verhandlungen mit Gott und schließt Verträge mit Gott - das fiel mir auf, weil wir mit Mary mal drüber geredet haben, in wieweit man das mit Gott machen kann oder darf oder soll.
Auf jeden Fall ist der Trick, warum dieser Mann so erfolgreich für die Sache Gottes war, der Gleiche wie immer: Er hat gebetet, und das nicht zu knapp.

1 Kommentar:

  1. Und was Hudson Taylor noch machte: Er VERLIEß SICH NUR auf Gott.
    Stimmt, zu lesen ist das Dicke Buch wirklich nicht gerade wie ein spannender Krimi, aber es lohnt sich trotzdem, stimmts? (Hudson Taylor erlebte dafür den eigenen Krimi, und das zu überleben und dabei auch noch so vielen Menschen Wegweiser zum Herrn Jesus zu werden, das mit zu erleben, fand ich denn doch wiederum sehr spannend - und ermutigend.)

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