Samstag, 8. Dezember 2007

Mit beiden Füßen im Wort stehen

Manchmal, wenn ich für jemanden beten soll, frage ich: "Auf welche Stelle der Heiligen Schrift berufst Du Dich?" Oft antwortet der Gefragte, er wüsste keine bestimmte. Darauf entgegne ich dann: "Genau das wirst Du empfangen: Nichts Bestimmtes."
Wenn deine Bitte im Einklang mit Gottes Wort steht, dann ist es sein Wille, sie zu erfüllen. Es ist sein Wille, dass wir alles haben, was er uns in seinem Wort verheißen hat.
Wenn unsere Gebete nicht mit dem Wort Gottes übereinstimmen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir keine Gebetserhörung erleben.
So kommt es, dass wir manchmal Gott einfach verzweifelt anbetteln, doch in dieser oder jener Angelegenheit irgend etwas zu unternehmen, statt mit freudiger Zuversicht vor ihn zu treten, weil wir mit seinem Wort vertraut sind.

Aus: Kenneth E.Haggin: Herr, lehre uns beten. Seite 152

1 Kommentar:

  1. Schöne Worte. Und sie brachten mich noch intensiver dazu, für Dich und Dein gestörtes Verhältnis zu einigen Srn zu beten (und für die Brüder, mit denen es Dir auch so ergeht).Wir haben gute Chancen, mein lieber Bruder, in innige Liebesbeziehungen durch Jesus zu kommen, weil das ganz im Sinne Gottes ist. Oder etwa nicht?Ich jedenfalls freue mich schon heute an dieser Vision herzlichen Einsseins. Das ist es, was mich an der Organisch lebenden Christus Generation begeistert, immer wieder neu tiefer Jesus Friede mit herzlicher Liebe (im Herz UND Gefühl), sobald ALLE Unklarheiten ausgeräumt sind( das geht nur durch aktives Handeln), und wir dann gemeinsame Aktionen tun.DAFÜR fahre ich meilenweit und OPFERE meine ach so ersehnte Pfuhlruhe.

    AntwortenLöschen