Montag, 4. Februar 2008

Dass die Gemeinde dafür bekannt ist, dass Gott bei uns wohnt

Als Hiskia Gott dringend anflehte, dass Jerusalem nicht in die Hand der Assyrer fallen sollte, begründete er seine Bitte damit:Jes 37,20
Nun aber, HERR, unser Gott, rette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, daß du allein der HERR bist!
Der Grund, warum Gott Hiskia erhören soll, liegt nicht in Hiskias Wohlergehen oder darin, dass er ungeschoren davonkommt. Ebenso Salomo:
1.Kön 8,59-60
Möchten diese meine Worte, mit denen ich vor dem HERRN um Gnade gefleht habe, dem HERRN, unserm Gott, nahe sein, Tag und Nacht, daß er das Recht seines Knechtes und das Recht seines Volkes Israel ausführe - die Sache eines jeden Tages an ihrem Tag -,
damit alle Völker der Erde erkennen, daß der HERR Gott ist und sonst keiner!
Ich werde voller Zuversicht beten, dass das auch für unsere Gemeinde zutrifft, denn zum einen entspricht es dem Willen Gottes, und zum anderen hat diese Zielsetzung ist u.a. bei den oben aufgeführten Beispielen bewährt.

1 Kommentar:

  1. In beiden Fällen hatten sowohl Hiskia (angreifende Feinde) wie auch Salomo einen wirklichen Grund für ihre Hilferufe. Die feinde waren übermächtig. Ich gebe dir recht, dass sie erfolgreich Gottes Herrlichkeit in den Vordergrund stellten und ich unterstelle den beiden bewährten Gottesmännern auch, dass sie es nicht nur als psychologischen Trick gegen Gott verwendeten, sondern durch aus auch als ihren (des "Volkes" Teil)Schuld sahen, dass es soweit kam. Egal, was davor alles falsch lief. Jetzt nahmen sie wiedr wahr, dass Gott tatsächlich als Einziger wirklich HERR IST. Ich flehe zu Gott, dass ER uns GC HD rettet vor unserer "Genügsamkeit" und "eigenen Fömmigkeit", die Seinem Reich Schaden bringt, und dass dadurch ganz HD und unsere persönlichen Umgebungen erkennen, dass Gott DER HERR, der EINZIGE HERR, ist.
    Ich freue mich, dass Du voller Zuversicht beten wirst, und ich bete parallel dazu, dass wir uns gegenseitig dann auch Halt und Stärke sein können durch IHN und SEine Kraft, wenn ER ein Gebet dann zu erhören anfängt.

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