
(Ja ja, das Wort "Gebet" oder "Beten" kommt im Text nicht vor. Aber "vertrauter Umgang mit Gott".)
Der Sohn vom Chef sagt in Johannes 6,35: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten."
Hier findet man einige Krümel, die vom Tisch gefallen sind. Als Mittel gegen eine knurrende Seele.
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AntwortenLöschenSehr nachdenkenswerter Text. Besonders finde ich den "vertrauten Umgang " mit Gott schön, der UNS DANN UMFUNKTIONIeRT. Manchen ist ja eine best. Sendung sehr vertraut, oder das Internet für viele Zwecke, oder .... Diese vertrauten, lebensverschönernden Nettigkeiten und interessanten Neuigkeiten nehmen dann auch Gestalt an in dieser Menschen Leben. Aber ehrlich--ob das so was wunderbares jemals sein kann, wie der vertraute Umgang mit Gott? Meinen solche Christenmenschen wirklich allen Ernstes, Gott würde durch solchen häufigeren Umgang mit weltlichen Freuden und Ratgebern und Informanden als MIT IHM selber Sein Reich durch Sie aufrichten können?
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